Krankheitsbild eines Flottillenführers (Ironie ‚on‘)

 

Atest-klein

 

So sieht’s aus liebe Freunde.
Nachdem ich mich jahrelang schon so gefühlt habe, wie ich mich gefühlt habe, konnte nun eine fachärztliche Diagnose und Erklärung zu meinem Krankheitsbild geschaffen werden.

In der heutigen Zeit gerne als „Burn-Out“ bezeichnet ist das, was ich in mir trage und nach den Flottillentörns ausbricht.

Ich bitte Euch Rücksicht zu nehmen und mich zu schonen.

Mein besonderer Dank gilt meinem Freund und Hausarzt P. Z. aus S., der keine Kosten und Mühen gescheut hat mich auf zwei dieser Dienstreisen zu begleiten, um die Gründe meines Krankheitsbildes zu ermitteln und eine eindeutige Diagnose zu erstellen.

 

Anzumerken bleibt, dass mich P. Z. aus S. auch dieses Jahr wieder 14 Tage in Kroatien begleitet und über mich wacht.
Ein guter, roter und trockener Tropfen Plavac wird in der Bilge für ihn bereitliegen.

bis denne

Euer Christian